Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Broschüre

nicht nur bei Vielfliegern – ist der so genannte „Landing Stripe“ oder die „Landebahn“. Dabei handelt es sich um zwei gleich große Streifen neben- einander mit einer deutlich haarfreien Zone dazwischen. All diese Möglichkeiten der Intimfrisur präsentieren sich (und ihre Träger) vergleichs- weise neutral. Etwas eindeuti- ger in ihrer Botschaft und da- mit nicht unbedingt für jeden Geschmack geeignet, sind Symbole wie Pfeile, Herzen und Schmetterlinge. Wer solch eine Präferenz hat, kann sich künstlerisch sicherlich daran versuchen, doch auch die akku- rateste Intimrasur ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Wer sich allerdings für eine dieser humorvollen Varianten ent- scheidet, braucht unter Um- ständen professionell Hilfe. Derartige Symbole sind nicht leicht zu kreieren und benöti- gen, wenn sie wirklich gut aus- sehen sollen, einen ständigen Nachschnitt. Sowohl Männer als auch Frau- en gaben bei der Befragung an, dass sie sich nicht nur für potenzielle Sexualpartner um die Haare in ihrem Intimbe- reich kümmern. Die Intimfrisur soll auch hygienische Aspekte berücksichtigen und ihren Trä- gerinnen und Trägern Selbstsi- cherheit verleihen und für ein entsprechendes Auftreten sor- gen. Das ist offenbar ganz be- sonders im Sommer wichtig. Ob man Sonne nun im heimi- schen Freibad oder an fernen Urlaubsstränden genießt, Haa- re, die aus dem Bikinihöschen oder knappen Badeshorts hervorlugen, werden durch- weg als Tabu empfunden. Deshalb favorisieren sowohl Männer als auch Frauen häufig den so genannten „Schnäu- zer“. Das ist ein horizontal ver- laufender Haarstreifen, der nie länger als fünf bis sechs Zenti- meter ist. Frauen entscheiden sich zudem manchmal für ei- nen winzigen Haarbusch, den sie direkt auf ihrem Venushü- gel wachsen lassen. Als ganz und gar nicht verfüh- rerisch und im Gegenteil gera- dezu abschreckend gilt es in Deutschland, sich die Haare der Intimregion färben zu las- sen. Da scheint bei beiden Geschlechtern die Grenze der geschmacklichen Toleranz ab- solut erreicht zu sein. hairfree CARE Alles, aber bitte keine Farbe! 7

Seitenübersicht